Quelle: enerNEWS-Partner ASEW

Eines davon ist die eigentlich noch für das laufende Jahr angekündigte Kraftwerksstrategie. Wie laut einem Bericht von energate aus dem BMWK verlautete, pausiere man die Arbeiten daran aktuell. Man habe kurzfristig so entschieden, um relevante Fragen beim Klima- und Transformationsfonds zu klären.

Die Kraftwerksstrategie wird eigentlich von der Branche schon länger erwartet, denn sie gilt als wichtiger Baustein auf dem Weg zum klimaneutralen Energiesystem. Wasserstofffähige Gaskraftwerke sollen die erneuerbaren Energien ergänzen und einspringen, wenn von selbigen nicht genug Produktion vorhanden ist. Nach den Plänen der Bundesregierung nutzen sie dafür zunächst Erdgas, später dann Wasserstoff.

Laut der Bundesregierung gebe es einen Zubaubedarf von rund 20 Gigawatt bis 2030 und von 40 Gigawatt bis 2035.

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